LandShift zielt auf die Veränderung des Landnutzungsmanagements ab, um die Klimaresilienz, die biologische Vielfalt und die nachhaltige Ressourcennutzung zu verbessern. In fünf Living Spaces in Frankreich, Griechenland, Italien, Polen und der Ukraine integriert das Projekt Erdbeobachtungsdaten, künstliche Intelligenz und naturbasierte Lösungen (Nature-Based Solutions, NBS), die sich an den Prinzipien des Neuen Europäischen Bauhauses (New European Bauhaus, NEB) orientieren. Durch die Entwicklung von sogenannten Data Cubes und robusten Überwachungssystemen befähigt LandShift die Beteiligten, wie politische Entscheidungsträger, Landbewirtschafter und lokale Gemeinschaften, anpassungsfähige, datengesteuerte Strategien umzusetzen. Das Projekt fördert eine integrative Governance und zeigt, wie Ökosysteme wiederhergestellt, eine effiziente Landnutzung gefördert und widerstandsfähige Gemeinschaften angesichts der sich entwickelnden ökologischen und sozioökonomischen Herausforderungen aufgebaut werden können.
Die HSG ist ein wichtiger Partner im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH) und leitet die Forschung in den Bereichen der sozioökonomische Folgenabschätzung, Einbindung von Interessengruppen, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit. Die HSG ist auch federführend bei Bildungsaktivitäten und der Förderung von Gerechtigkeit, um sicherzustellen, dass LandShift integrative und nachhaltige Governance-Modelle fördert.
Titularprofessorin für Erziehungswissenschaft
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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